Dienstag, 26. Februar 2013

Soja eignet sich nicht als Nahrung!

Quellen: Wolfgang Kühn / Webgesund / Europäisches Institut für Lebensmittel und Ernährungswissenschaften



Soja eignet sich nicht als Nahrung!



Sojabohnen enthalten viele Nährstoffe, hochwertiges Eiweiß und große Mengen Fett. Trotzdem bleiben Soja-Felder von Wildtieren praktisch unbelästigt. Warum? Ganz einfach: 
Die Soja-Pflanze versteht es ausgezeichnet, sich gegen “Fressfeinde” zu verteidigen.
Zu diesen gehört auch der Mensch, wenn er Soja für den eigenen Verzehr anbaut. Aus historischer Sicht dürfte darin die Hauptursache dafür liegen, dass Soja nirgends zum Grundnahrungsmittel geworden ist. 
In den wenigen Ländern, wo die Pflanze überhaupt ihren Weg in die traditionelle Nahrungskette gefunden hat, wird sie fast ausschließlich in hochgradig fermentierter *)  Form und in geringen Mengen (z.B. als Sojasauce) verwendet.

Aus den USA, wo Säuglingsnahrung schon seit einiger Zeit aus Sojabohnen hergestellt werden darf, gibt es Berichte über erhebliche Störungen des Hormonhaushaltes schon bei Kleinstkindern. 
Ärztinnen und Ärzte berichten immer wieder über extreme Fälle von spezifischer Geschlechtsentwicklung.
Bei Männern kann eine Soja-basierte Ernährung nicht nur zum Verlust von Libido und Fortpflanzungsfähigkeit führen, sondern auch zur Ausbildung einer Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynä) = Frau und μαστός (mastos) = Brust), also der Entwicklung weiblicher Brustformen.

Den kompletten Bericht und das Video vom  “Europäisches Institut für Lebensmittel und Ernährungswissenschaften” könnt Ihr einsehen unter:
*)  Fermentierung (lateinisch fermentum ‚Gärung‘) bezeichnet in der Biologie die enzymatische Umwandlung organischer Stoffe.


Dienstag, 5. Februar 2013

Um den Wetterumschwung besser zu überstehen

Quelle: arboe.at



ARBÖ-Tipps um den Wetterumschwung besser zu überstehen:



* Möglichst sieben bis acht Stunden schlafen.


* Morgens abwechselnd kurz warm und kalt duschen, um den Kreislauf anzuregen.


* Vor Fahrtantritt einige Bewegungsübungen durchführen, um dem Kreislauf einen Kick zu geben.


* Viel Obst und Gemüse essen, um den Körper mit den lebenswichtigen Vitaminen zu versorgen.


* Wenn möglich, fünfmal am Tag kleinere Portionen essen. Das versorgt den Körper besser mit Energie, als drei große Mahlzeiten.


* Viel trinken - mindestens zwei Liter täglich und am besten Kräutertees oder Wasser.


* Wann immer möglich Sonne und Tageslicht genießen.


* Regelmäßig das Auto lüften. Schlechte Luft bewirkt eine mangelnde Sauerstoffversorgung.

 
* Achtung: Das Trinken von Kaffee oder Energy Drinks bringt nur eine subjektiv empfundene Frischheit. Objektiv gesehen bleibt die Müdigkeit bestehen.

Magnesiummangel vorbeugen !

Quelle: experto.de 
              Diana-Schmidtbauer




Wichtig für die Muskeln: Magnesiummangel vorbeugen

Übelkeit, Magen- oder Darmkrämpfe sind nicht immer nur Anzeichen für einen Magen-Darminfekt oder Nahrungsunverträglichkeiten, sondern können unter Umständen erste Anzeichen eines Magnesiummangels im Körper sein. 


Wozu ist Magnesium im Körper wichtig?

Magnesium ist ein Bestandteil vieler Enzyme und greift damit in den Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel mit ein und steht außerdem in enger Wechselbeziehung zu Kalzium.

Anzeichen von Magnesiummangel

  • Muskelkrämpfe
  • Wadenkrämpfe
  • Konzentrationsschwäche
  • Nervosität
  • Zittern der Hände
  • Taubheitsgefühl in Beinen und Armen
  • Kribbeln in den Händen
  • Depressive Verstimmungen
  • Zucken des Augenlides
  • Kopfschmerzen und Migräne



Mit diesen Lebensmitteln können Sie einem Magnesiummangel vorbeugen:



 Blattspinat 58 mg
 Vollkornbrot 56 mg
 Banane 36 mg
 Knäckebrot 31 mg
 Lachs 29 mg
 Putenbrust 26 mg
 Eier 12 mg
 Blumenkohl 17 mg
 Sojamilch 101 mg
 Sonnenblumenkerne 759 mg