Samstag, 9. Januar 2016

Die Hocksitzhaltung - die natürliche und gesund ?

Die üblichen Sitztoiletten sind für die Darmentleerung zwar äusserst bequem – doch gesund sind sie nicht. Denn die Sitzhaltung auf unseren gewohnten Toiletten ist weder natürlich noch gesund. 

Ob Hämorrhoiden, Verstopfung, Inkontinenz, Darmkrebs oder Herzinfarkt: Die Liste der möglichen Folgeschäden ist lang. Von der Natur vorgesehen ist hingegen die sog. Hocksitzhaltung, also jene Haltung, die wir nutzen, wenn wir in Wald und Flur unsere Notdurft verrichten. 

Mit der Hocksitzhaltung könnten wir zahlreiche Leiden vermeiden. 
 - Doch warum ist die Hocksitzhaltung gesünder? 
 - Weshalb ermöglicht sie eine vernünftige Entleerung des Darms? 
 - Und benötigt man unbedingt eine Hocktoilette, um sich in der Hocksitzhaltung zu erleichtern?




Dabei hat der Mensch zur Darmentleerung vom Beginn der Geschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die natürliche Hocksitzhaltung eingenommen. Es hat zwar schon vorher sogenannte Leibstühle gegeben – worauf das Wort Stuhlgang zurückzuführen ist – diese waren aber ausschliesslich dem Adel vorbehalten.


Die Sitztoilette mit Wasserspülung brachte zwar einen entscheidenden Vorteil, nämlich die Verbesserung der Hygiene und damit eine geringere Infektionsgefahr, führte aber auch dazu, dass sich vermehrt gesundheitliche Probleme ganz anderer Art einstellten, da die Ergonomie des menschlichen Körpers unberücksichtigt blieb. 


Durch die neue Sitzposition liess sich die Entleerung viel schwerer und zudem unvollständig gestalten. Durch das Anspannen und Pressen wurden alle möglichen Beschwerden ausgelöst ... 



Lesen Sie mehr unter:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hocksitzhaltung-ia.html#ixzz3wnh6OfVb



Quelle:
Zentrum der Gesundheit

ein Projekt der Neosmart Consulting AG, Zürich




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