Freitag, 15. Januar 2016

WICHTIGES ZUM THEMA "ALGEN"


Algen kennen Sie als Lebensmittel sicherlich aus japanischen Restaurants: Als fester Bestandteil von Sushi und Misosuppe erfreuen sie sich auch hierzulande großer Beliebtheit. Algen sind aber nicht gleich Algen: 
Grundsätzlich gibt es zwei Arten, die winzig kleinen Mikroalgen und die großblättrigen Makroalgen. Speisealgen sind meist Makroalgen.



Was steckt in Algen?
Speisealgen liefern Ihrem Körper viele Kohlenhydrate, vor allem Ballaststoffe und hochwertiges Eiweiß. Fett ist nur in geringen Mengen vorhanden, einige Algenarten liefern sogar lebenswichtige Fettsäuren.
Algen enthalten Vitamin A bzw.  die Vorstufe Beta-Carotin sowie die Vitamine C, E und B12. In Algen stecken auch verschiedene Mineralstoffe, vor allem Jod, Zink, Eisen, Selen, Kalium und Kalzium.



 - Entdecken Sie Meeresalgen für Ihre Gesundheit In der asiatischen Küche unverzichtbar, sind Meeresalgen als Gemüse bei uns noch relativ unbekannt. Höchstens als Umwicklung von Sushi oder als Tabletten zur Nahrungsergänzung kennen die meisten Deutschen diese Makroalgen.

 - Algen vertreiben Ihre Cellulite Vor allem pulverisierte Algen haben sich als Kraftpakete gegen Cellulite erwiesen. Sie sind reich an festigenden Aminosäuren, Jod und entwässerndem Kalium.

 - AFA-Algen: Nicht gesund, sondern giftig!   Nahrungsergänzungsmittel, die AFA-Algen (Aphanizomenon-Flos-Aquae-Algen) enthalten, werden als „Heilmittel" gegen das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom.

 - Algenprodukte können Ihre Schilddrüse irritieren   Wenn Sie getrocknete Meeresalgen verspeisen, können Sie Ihre Schilddrüse in Gefahr bringen. Davor hat das Bundesinstitut für Risikobewertung gewarnt. Je nach Art bringen es die Algen bis zu 11.000 mg Jod auf ein Kilo Trockengewicht.


weitere Infos seht Ihr unter:
http://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/algen/



Quelle:FID Verlag GmbH
Fachverlag für Gesundheitswissen
Koblenzer Straße 99
53177 Bonn

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